Kompetenz in Fragen des Sammelns
ausgewählter Druckobjekte
mit Pilzmotiven

Fungi

( Pegasus Spiele, BRD )

18 von 113 Karten  –  10 Arten

  Flagge Bundesrepublik Deutschland

Karton leeres Bild

z u r ü c k

 

 

Sonderinformationen

–  Kurzbeschreibung des Kartenspiels   –


Hinweis zur Vollständigkeit Vollständigkeit

   Über das Kartenspiel   zum Kartenspiel    down  ·  up

 Die Spielkarten   ·   Spielmöglichkeiten   ·   Kontaktdaten 

Die Spielkarten

Das Spiel „Fungi” ist ein typisches  2–Spieler–Spiel mit 113 Karten,  welche in folgende Gruppen aufgeteilt sind:
    –  54 Waldkarten mit 10 verschiedenen Pilzmotiven, wobei unterschiedliche Kartenanzahlen
        bei den einzelnen Motivarten auftreten
    –  32 Waldkarten mit 5 verschiedenen anderen Motiven, wobei unterschiedliche Karten–
        anzahlen bei den einzelnen Motivarten auftreten
    –  18 Stockkarten mit jeweils dem gleichen Motiv
    –    8 Nachtkarten mit 8 verschiedenen Pilzmotiven
    –    1 Schuhkarte
Im Detail werden auf unserer Website aber nur die 18 Karten mit unterschiedlichen Pilzmotiven vorgestellt.

Die  Vorderseite  jeder Karte zeigt das jeweilige Motiv ( Zeichnung ), den wissenschaftlichen Namen der Pilzart ( falls ein Pilz abgebildet ist ), Symbole für die Wertigkeit der Karte im Spiel, sowie die Anzahl ihres Auftretens ( außer bei den Stockkarten und der Schuhkarte ).

Die  Rückseite  der Karten zeigt:
    –  bei den Waldkarten ein Waldmotiv bei Tage
    –  bei den Nachtkarten dieses Waldmotiv bei Nacht
    –  bei der Stockkarte bzw. der Schuhkarte das jeweilige Motiv wie auf der Vorderseite, aber
        jetzt bei Nacht

Spielmöglichkeiten

Das 2–Spieler–Spiel „Fungi” ist ein interessantes und spannendes Spiel, allerdings mit relativ komplizierten Regeln. Eine Kurzanleitung wie auch eine ausführliche Anleitung findet man bei den Ergänzungen.

Herausgeber, Hersteller

Pegasus Spiele GmbH
Straßheimer Str. 2
61169 Friedberg, BRD

Homepage:    www.pegasus.de

Autor:            Brent Povis
Illustration:    Jarek Nocon
Grafikdesign: Hans-Georg Schneider
Realisation:   Klaus Ottmaier