Pilze der Welt
auf
Druckobjekten der Welt
Pilze auf Briefmarken Themen–Index ·
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Eine Briefmarke kommt als Ergebnis ihrer Herstellung nie als einzelnes Objekt vor, sondern sie ist immer Bestandteil eines „Verbundes” ( Schalterbogen, Kleinbogen, Block, Markenheftchen, Markenset u.a. ). Um sie ihrer eigentlichen Bestimmung, nämlich der Freimachung von Briefen, Postkarten usw. zuzuführen, ist sie aus diesem Verbund herauszulösen. Hierfür werden vom Hersteller der Marken meist bestimmte Hilfsmittel bereitgestellt, die mit ganz unterschiedlichen technischen Verfahren realisiert werden. Stark ereinfachend könnte man den Zusammenhang zwischen technischem Hilfsmittel und Ergebnis folgendermaßen beschreiben:
Der Philatelist unterscheidet allerdings zahlreiche weitere Varianten, sowohl bei gezähnten als auch bei geschnittenen Marken, siehe z.B. bei Briefmarkentrennung.
Im weiteren soll es vereinfachend bei den o.g. 2 Arten von Marken bleiben; abkürzend werden für sie die folgenden Bezeichnungen verwendet:
Bei zahlreichen Marken gibt es sowohl eine A–Variante als auch eine B–Variante. Gründe dafür sind ganz unterschiedlicher Art: Von Fehlern bei der Herstellung über Sparmaßnahmen bis hin zu den extra für den Sammler produzierten B–Varianten. Da diese in vergleichsweise geringer Stückzahl hergestellt werden, sind sie seltener als die A–Varianten und damit für den Sammler wertvoller; sie sind aber auch teurer, z.T. sogar erheblich teurer.
Abgesehen von den genannten Eigenschaften haben B–Varianten gegenüber den A–Varianten aber sonst keinerlei zusätzlichen Gehalt an Informationen. Daher werden auf unserer Website in aller Regel keine B–Varianten vorgestellt. Ausnahmen: Es gibt entweder nur eine B–Variante der Marke oder wir verfügen über kein Bild der A–Variante. Analog wird bei Kleinbogen, Blocks usw. verfahren.
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